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Denkmal Weiter. Eine Ausstellung zum Mitmachen.

Tiroler Landesmuseen – TIROL PANORAMA, 2022 

de
Die Ausstellung “Denkmal weiter. Eine Ausstellung zum Mitmachen.” im Tirol Panorama (13.05. – 03.10.2022) hinterfragte den Umgang mit Geschichte und Erinnerung am Bergisel. Die Kunstwerke traten dabei mit dem geschichtsträchtigen Ort in Dialog, indem sie sich mit Themen wie Heldentum, Widerstand, persönlicher Erinnerung und kollektivem Gedächtnis auseinandersetzen.
Interaktive Stationen luden Jugendliche und Erwachsene ein, über das, was war, was ist und was sein könnte, nachzudenken und mit ihren Ideen die Schau zu erweitern. Machende Hände, Indviduell wie die Besucher*innen, ziehen sich durch das Gebäude und leiten das Publikum durch die Ausstellung.

Die Möbel der Stationen sind modular konzipiert, sodass sie je nach Bedarf und Gruppengröße unterschiedlich kombiniert werden können. Die aus Multiplexplatten konstruierten Tische sind auf den Arbeitsflächen mit Linoleum beschichtet, welches das Arbeiten mit unterschiedlichsten Materialien ermöglicht. Aufsteller aus Stahlblech dienen als Informationsträger und Leitsystem und fügen sich nahtlos in das modulare System der Möbel ein. Die magnetische Eigenschaft des Materials sowie eine partielle Lochung ermöglicht eine mehrfache, individuelle Bespielung. Alles kann rückstandslos ausgetauscht und wiederverwendet werden und ist somit auch für nachfolgende Veranstaltungen der Vermittlungsabteilung einzusetzen.

Kollaboration mit Studio Pan.

Kuratorinnen:
Mag.a. Katharina Walter
Gabriele Ultsch


Think monuments. An interactive exhibition.

Tiroler Landesmuseen – TIROL PANORAMA, 2022

en
The exhibition “Think monuments. An interactive exhibition.” questions the handling of history and memory at Bergisel in Innsbruck.
The works of art enter into a dialogue with the historic location by dealing with themes such as heroism, resistance, personal memory and collective memory. Interactive stations invite young people and adults alike to think about what was, what is and what could be, and to expand the show with their ideas.
Making hands – individual like the visitors – are guiding through the entire exhibition and indicate the upcoming interactions.

The furniture of the stations is designed modularly, so that they can be combined in different ways depending on the needs and the size of the group.
The tables, constructed from multiplex boards, are coated with linoleum on the work surfaces, which enables work with a wide variety of materials.
Sheet steel displays serve as information carriers and guidance systems and fit seamlessly into the modular system of the furniture. The magnetic property of the material as well as a partial perforation allows multiple, individual use.
Everything can be exchanged and reused without leaving any residue and can thus also be used for subsequent events of the mediation department.

In collaboration with Studio Pan.

Curators:
Mag.a. Katharina Walter
Gabriele Ultsch




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